Auf in neue Welten

Auf in neue Welten

Story:

Ihr hattet bevor die Herzlosen Euren Heimatort heimsuchten ein friedliches und halbwegs normales Leben. Alles änderte sich als ihr Besuch von diesen Schatten bekommen hattet. Ihr kamt nach Traverse Town habt einen Schlüsselschwerträger gefunden der bereit war euch zu helfen und wurdet von König Micky über alles aufgeklärt. Nun liegt es an euch die Herzlosen zurückzudrängen und die neue Organisation in ihre Schranken zu weisen solange die alten Hasen auf der Jagd nach Xehanort sind.

Regeln:
- keine Alleingänge wir sind eine Gruppe und halten zusammen
- wichtige Charaktere die getroffen werden werden den Mitspielern zugeteilt das wir miteinander besprochen
- Bei wichtigen Herzlosenkämpfen könnt ihr selbst eintscheiden ob einer der Mitspieler oder ihr selbst den gegner übernimmt
- Die Mitspieler müssen informiert werden in welcher Welt die Gruppe gelandet ist wenn möglich wird auch das beprochen

Sho’s Story
Du gehst gerade das Kirschblütenfeld von Magnolia ab. Du weißt es wird nun nur ein paar Wochen dauern bis sie in allen Regenbogenfarben erstrahlen werden, zum Hanamifest, und kannst es kaum erwarten. Plötzlich siehst du inmitten all den rosanen Blüten einen Schwarzen Schatten aus der Erde auftauchen. Leicht verdutzt schaust du dich um. Dieser Schatten gehörte nicht hierher aber woher kam er? Du hattest kaum Zeit weiter darüber nachzudenken als bereits laute Schreie aus der Stadt ertönten. Du weißt sofort dort ist Chaos ausgebrochen und läufst auf sie zu um dort zu helfen. Mitten im Weg wirst du von diesen schwarzen Schatten umringt und schaust dich nach allen Seiten nach einer Fluchtmöglichkeit um. Einer dieser Gelbäugigen Tunichtgute wollen dich mit ihren scharfen Krallen verletzten und du rollst Weg. Erst jetzt merkst du dass sich eine große schwarze Pfütze unter deinen Beinen gebildet hat. Dir wird schwummrig du merkst nur noch wie Dunkelheit dich umgibt und verlierst die Fähigkeit zu atmen. Du kämpfst um dich da hinauszuwinden bis aber deine Müdigkeit siegt und du das Bewusstsein verlierst… Später findest du dich mitten auf einem Weg in einer fremden Umgebung wieder. Es scheint spät zu sein. Niemand ist mehr auf der Straße die hellen Neonlichter beleuchten die sonst dunkle Umgebung. Als du dich aufsetzt siehst du dass ein rothaariges Mädchen im rosanen Kleid entgegenläuft und sich besorgt neben dich kniet. „Alles in Ordnung mit dir?“ Du nickst und versicherst ihr höflich dass es dir gut geht. Plötzlich werdet ihr beiden wieder von Schatten umringt und das Mädchen zieht einen mit Blumen besetzten Riesenschlüssel. Wieder greift dich eines an und das Mädchen kommt nimmer rechtzeitig genug an um dich zu schützen. Ohne einen Ausweg schließt du deine Augen und machst dich auf den Angriff gefasst der nie kommt. Du hältst selbst einen dieser Schlüssel in der Hand der die Krallen Geblockt hatte. Mit dieser neuen Waffe ahmst du die Bewegungen deiner rothaarigen Freundin nach und bald sind alle Schatten verschwunden. Sie dreht sich zu dir und schaut auf dein Schlüssel/Schwert. „Du kannst auch ein Schlüsselschwert tragen?“ Sie lächelt dich freundlich an. Du lächelst sanft zurück und hältst den Schlüssel hoch. Beweis genug für sie. „Ich bin Kairi! Und du bist?“ fragt sie. Du antwortest „Sho mein Name“ Sie lächelt und packt dich an der Hand. „Ich muss dich unbedingt Sora und Riku vorstellen!“ Weil du nicht die geringste Ahnung davon hast wo du bist und sie dir helfen könnte lässt du dich durch die Stadt ziehen.

Ayama’s Story:

Du bist gerade an deinem Lieblingsplatz der Wasserfall mitten im Dickicht neben deinem Heimatdorf. Der Dschungel in dem du gerade bist hat der Welt ihren Namen gegeben Dschungel der Bündnisse. Du genießt gerade die Ruhe die der Wasserfall ausstrahlt du bist schon immer eine Einzelgängerin gewesen. Plötzlich hörst du verzweifelte Schreie die aus deinem Dorf kommen. Ohne eine Sekunde zu zögern stehst du auf und läufst so schnell wie möglich den dir nur allzu bekannten Weg ab. Einer der Schweren Äste droht plötzlich auf dich zu fallen und du kannst gerade rechtzeitig zur Seite rollen. Als du aufstehst siehst du sie. Schwarze Schatten die dich umringen. Du wunderst dich ob dass die Unversierten sind die dein seit zehn Jahren verschollener Onkel bekämpft hatte. Dennoch sind sie anders… Du weißt genau das du ohne ein Schlüsselschwert nicht weit kommst greifst dir aber einen Ast und ermöglichst dir einen Kleinen Fluchtweg der sowieso zunichte gemacht wird wenn du über eine Pfütze purer Dunkelheit stolperst. Du willst ihr entkommen wirst aber immer schwächer bis du letztendlich nur von Dunkelheit umgeben wirst. Als du wieder aufwachst bemerkst du zuerst einen riesigen Gestank der in der Luft liegt und rümpfst die Nase. Langsam öffnest du deine Augen. Es kann doch unmöglich sein du wurdest von Dunkelheit verzehrt wieso bist du noch wach? Langsam realisierst du wo du gerade bist. Inmitten von Mülltonnen gelandet. Genervt entfernst du diese Überreste von deinen Klamotten. Es ist beinahe ein Wunder das du noch so sauber geblieben bist. Ein Junge der gerade an der Sackgasse vorbeigelaufen ist schaut dich mitleidig an. Er hat spitze braune Haare und schwarze Klamotten. „Alles klar? Wo kommst du her?“ Du erklärst dem Jungen was passiert ist und erfährst das die Monster keine Unversierten sondern Herzlose waren. Ihr beide werdet von Herzlosen umringt und er beschwört sein Schlüsselschwert was dich für einen kleinen Moment umhaut was du sofort bereust. Ein Herzloser hat sich hinter dich geschlichen und will dich angreifen. Aus Reflex drehst du dich blitzschnell um und der Herzlose verpufft. Jetzt weißt du auch wieso. Du hast auch ein Schlüsselschwert in der Hand. Nun machst du das was du vor Jahren bei deinem Onkel gesehen hast. Du und der Junge schaffen es die Herzlosen zu besiegen. Er schaut dich voller Verdutztheit mit offenem Mund an. „Woah! Du trägst ein Schlüsselschwert?“ Du wiederstehst dem Drang ihm zu sagen das es offensichtlich ist und nickst einfach. „Ich bin Sora!“ Er hält dir eine Hand hin. Du verschränkst deine Arme und sagst einfach. „Ayama.“ „Riku und Kairi werden dich sehen wollen.“ Mit einem breiten Grinsen zeigt er wo ihr hinmüsst und läuft voraus. Du gehst langsam hinterher und fragst dich was du denn schon zu verlieren hast.

Wrath’s Story

Du sitzt gerade am Rand der Schlucht die Ostwüste Dalmascas führt. Deine Heimatstadt Rabanastre ist dir einfach zu überfüllt und laut gewesen. Ein Schwarzer Schatten schlängelt sich plötzlich im Sand entlang. Du tust es einfach als Halluzination der Hitze ab und blickst weiter die Wüste hinunter. Auf einmal hörst du gedämpfte Schreie aus Rabanastre und fragst dich was da los ist. Du stehst auf und willst der Sache auf den Grund gehen als die Halluzination von vorhin an verschiedenen Stellen im Sand emporsteigen. Du ziehst deine Waffe ein Schwert das du die ganze Zeit am Rücken Getragen hast und schnellst auf diese Monster du schlägst auf die Schatten ein. Nach einer Weile verpuffen einige in schwarzen Wolken aber für jeden den du besiegt hast kam ein neuer hinzu. Immer mehr Schatten kommen hinzu und kreisen dich ein. Unter dir bildet sich auch noch eine schwarze Pfütze die diese Monster anscheinend verursacht hatten. Deine Außenwelt verringert sich immer mehr zu einem Schwarz diese Masse raubt dir deine Kraft… Was danach passiert ist hast du vergessen. Als du wieder zu dir kommst liegst du auf einem bunten Stoff. Eine Markise. Du hangelst dich an ihr hinunter und landest auf dem Boden. Wieder erscheint ein kleiner Schatten neben dir und du ziehst deine Waffe um ihn verpuffen zu lassen. Aber anstatt deines Schwertes liegt ein großer Schlüssel in deiner Hand der großes Potential hat eine Waffe zu sein. Du willst es zurückstecken es verpufft aber in einem Funkenregen. In diesem Moment kommt ein silberhaariger Junge um die Ecke und guckt dich musternd an. Du denkst dir was das für ein Idiot ist bevor er antwortet. „Ich hab dich hier noch nie gesehen woher kommst du?“ Sein Blick ist von Misstrauen geprägt. Du antwortest das ihm dass ihn das gar nichts angeht. Wieder tauchen diese Schatten Auf Langsam bist du von ihnen genervt. Du willst gerade dein Schwert ziehen als der silberhaarige dir einen Blick schenkt der sagt das es seine Sache ist und du dich nicht einzumischen hast. Du bemerkst diesen Schlüssel den du vorhin auch gehalten hast in seiner Hand. Anscheinend ist dieser Schlüssel die einzige Waffe gegen die Biester. Gerade als du zu Ende gedacht hast erschien er wieder in deiner Hand und du bekämpfst die Monster wie du es gewohnt bist. Als ihr die Umgebung von ihnen gesäubert habt merkst du dass sich die Züge des Silbernen entspannt haben. „Komm mit ich muss dir jemanden vorstellen.“ Er ging langsam voraus. Der Gedanke einer fremden Person einfach zu folgen war für dich sehr eigenartig aber er hatte anscheinend schon Erfahrung mit diesen Monstern gesammelt. Wenn du Glück hast weiß er auch wie du wieder Nach Hause kommst. Du folgst ihm widerwillig.

Das Treffen

Am Treffpunkt der drei Schlüsselschwertträger vor dem Shop der Duck Neffen seht ihr zuerst wer die Leute waren die euch vorgestellt werden sollten. Ihr bemerkt dass neben den zwei Freunden eures Begleiters noch andere Leute eingetroffen sind. Ihr stellt fest das euren beiden Begleitern ein ähnliches Schicksal wiederfahren sind. Es ist beinahe amüsant wie ähnlich eure Geschichten sich sind. Eure drei Begleiter bringen euch in einen Raum wo eine überdimensionale Maus schon auf Sora, Riku und Kairi gewartet hat. Sie erklären was mit euch passiert ist und die Maus meint es würde ihr schrecklich leidtun das eure Welt der Dunkelheit zum Opfer gefallen ist. Sie erklärte den Sinn der Schlüsselschwertträger wobei Sora, Riku, Kairi und Ayama regelmäßig etwas ergänzten. Zum Schluss bittet sie euch sich um ein Problem Zu kümmern das neben Xehanort aufgetaucht ist. Eine neue Organisation. Sie erklärt euch auch dass ihr wenn ihr den Welten helft eure eigene wiederholen könnt. Sho ist sofort einverstanden den Leuten zu helfen den diese schreckliche Sachen wiederfahren sind. Amaya sagt zu und meint das es eine familiäre Pflicht wäre die Welten zu retten. Wrath sah keinen anderen Ausweg und um zu seiner Welt zurückkehren zu können stimmte er zu. Die Dreiergruppe die euch geholfen hat dankt euch und die Maus gibt euch ein Armband das eure Schlüsselschwert zu Gleitern umfunktionieren lassen kann. Ihr verabschiedet euch von ihnen und geht nach draußen. Ab hier beginnt das Rpg ich wünsche Viel Spaß!

Denkt ja nicht ich mache Doppelpost :|

Ich bin nun wirklich nicht der Typ für Armbänder... dachte ich während ich das Ding in meiner Hosentasche verschwinden lies.
Was die Vier von mir wollten war mir auch noch nicht ganz klar.
Naja... dachte ich mir und kehrte den anderen zwei den Rücken zu.
Und warum zur Hölle muss ich jetzt auch noch Babysitter spielen?
Ich seufzte und sah mich um. Und wo zur Hölle bin ich gelandet... Und warum können Mäuse reden?
Erneut seufzte ich und ließ die Fragen in meinem Unterbewusstsein verschwinden.
Nun wand ich mich wieder den Beiden zu.

Ich gab ein zustimmendes Nicken. Was auch immer passiert sie sind nicht meine Freunde...
"Hmm..." lies ich das Nicken begleiten.

Ich zog das Armband heraus. Das Ding kann echt so viel? fragte ich mich und musterte die Knöpfe auf dem Armband.
"Hm..." ich sah Sho an mir vorbei fliegen und sah ihm nach.
Ich könnte jetzt auf eigene Weise meine Antwort suchen aber ich hatte es dieser übergroßen Maus versprochen. ich seufzte und musterte erneut das Armband.
Gibs für die Teile ne Gebrauchsanweisung? Ich benutzte wahlweise den Rechten Knopf und musste feststellen das sich das Portal schloss. Nein der wars nich stellte ich darauf fest.
"Hmm..." ich drückte einen Knopf daneben und stellte fest das das was ich erreichen wollte eintrat.
Jetzt muss ich nur noch dieses Ding wieder auf bekommen ich seufzte auf.
"MANN!" ich sah zurück auf das Band und drückte den Knopf neben dem der das Ding hatte verschwinden lassen.
Geschafft ich stiegt auf das "Brett" auf und versuchte mit der Steuerung klar zu kommen.
Als ich das dann einigermaßen hin bekommen hatte flog ich durch das Portal durch das die Anderen verschwunden waren. Als ich auf der Anderen Seite ankam sprang ich von dem "Brett" ab und drückte in den Fall auf dem Kopf der das Teil wieder verschwinden lies und landete neben den zweien.
"Es gab Komplikationen..." war das einzige was ich von mir gab.

Na klasse ich sah an mir hinab und musste feststellen das ich einen Anzug anhatte.
Ich seh aus wie ein Psycho und ich hatte auch noch so ein fieses Grinsen im Gesicht.

ich folgte den zweien als uns eine Gruppe von Eiswürfeln entgegen kam.
Na sauber dachte ich wärend ich mir eine freie Fläche suchte die ich zum konzentrieren benutzen konnte.
Feuer Feuer dachte ich gehetzt und visierte einen der Würfel an der sofort in Flammen aufging.
Wie lange das her ist das ich zuletzt gezaubert habe... ich keuchte während ich das wiederholte was ich grade gemacht hatte.
Feuer Feuer ich visierte diesesmal zwei von den Würfeln an die ebenfalls in Flammen aufgingen.
Wieder wurde ich schwächer. Keuchend versuchte ich mich erneut zu konzentrieren aber es funktionierte nicht.

Ich wussste das ich aus Magischer Sicht zu mehr fähig war und zog aus meiner Tasche einen Trank mit komischer roten Flüssigkeit wenn ich nicht die Wirkung von diesen Zeug kennen würde würde ich es glatt für Blut halten.Ether das wohl scheuslichste was einer mit Magie Fähigkeiten trinken muss damit sich sein Mana schneller aufläd. Ich setzte die Phiole an und nahm einen Schluck. Ich hatte mich an den Bitteren Nachgeschmack einigermaßen gewöhnt. Als ich die Flasche verschwinden ließ sah ich zu Ayama. "hm... Weiter?" war das erste Wort und vieleicht auch das letzte was ich zu einem der beiden gesagt hatte.

Mir war so gar nicht nach grinsten... aber irgendwie word ich dieses Grinsen nicht los.
Als ich dann das Skelett sah verschwanden meine Gedanken an das Grinsen.

"Hallo! Ich bin Jack Skellington und ihr seid!"Er hielt uns eine knochige hand hin. Als Sho und ich uns vorstellten, er schüttelte die Hand sogar(!), und er merkte das er keine Antwort von Wrath zu erwarten hatte fuhr er fort. "Ich habe euren Rettungsakt gesehen ihr seid Schlüsselschwertträger. Wurdet von Sora geschickt was?"Kann man so sagen... Ich konnte mich nur darüber wundern wie so ein überfreundlicher Charakter in diese gegend gelandet ist...

Ich hielt mich aus der Unterhaltung der drei hinaus. Kytes... ich gesellte mich schweigend zu ihnen weil ich ein gutes Stück weg stand.

"Unglücklicherweise schon. Die... was war ihr Name... Herzlosen sind wieder da und machen Ärger. Und nicht nur hier auch in der Christmas Town. Von den beiden anderen Städten ganz zu schweigen."Andere Städte? Aus wie vielen Teilen besteht diese Welt? Das Skellet erwähnte nun das wieder ein Organisationsmitglied hier rumlaufen würde. "Wo sind die anderen Städte?" fragte ich kurz und bündig."Ich bring euch zur Lichtung" sagte er freundlich und ging voraus.Er hätte uns auch einfach den Weg beschreiben können...

(Diese Antwort mobbt mich! ich hab sie jetzt zum dritten Mal aufgeschrieben)

Ich sah das Skelett etwas verständnislos an. Der Kerl kennt uns noch nicht mal ich versuchte ernst zu schauen das bei dem erzwungenen Grinsen nicht so erfolgreich war.